Detektive weisen Untreue und Fremdgehen nach
Privatdetektive haben praktisch täglich mit Untreue, Affären am Arbeitsplatz, dem Seitensprung in der Mittagspause, dem außerehelichen Verhältnis im Freundeskreis, Online Dating und allen anderen Formen des Fremdgehens Berührung.
Untreue in der Beziehung kann den Ehemann oder die Ehefrau, den Freund oder die Freundin, den Lebenspartner oder die Lebenspartnerin betreffen, wie die tägliche Praxis in unserer Detektei beweist. Haben auch Sie Zweifel an der Treue in Ihrer Beziehung? Befürchten Sie, dass Ihr Mann oder Ihre Frau Sie betrügt, hintergeht und fremdgeht?
Sind Ihnen typische Warnsignale und Anzeichen sowie Merkmale für das Fremdgehen aufgefallen, die Zweifel wachsen lassen?
Dann brauchen Sie Beweise, um endlich Klarheit zu bekommen. Detektive helfen Ihnen, diese Beweise zu erlangen. Nach einer ausführlichen Besprechung zwischen Ihnen und einem unserer Privatdetektive wird ein Einsatzplan erstellt. Hierbei wird festgelegt, wann Detektive ihren Partner / Ihre Partnerin beobachten. Im Volksmund wird eine solche Observation auch „beschatten“ von Personen genannt. Innerhalb des von Ihnen festgelegten Zeitfensters wird dann die Beobachtung durchgeführt. Über den aktuellen Stand der Dinge werden Sie dabei stets durch einen Detektiven zeitnah unterrichtet. Die unauffällige Beschattung ist dabei die Hauptmethode um festzustellen, ob auch Sie zu den gehörnten Gatten gehören.
Sie erhalten alsdann einen schriftlichen Observationsbericht, der das Verhalten der beobachteten Person innerhalb des Observationszeitraums dokumentiert und einen möglichen Ehebruch oder ein außerpartnerschaftliches Verhältnis belegt, sofern es festgestellt werden konnte. In der Regel wird der Bericht ergänzt durch Fotos oder Videomaterial.
Mag es Ihnen auch schwer fallen, eine Detektei mit intimen und privaten Problemen zu beauftragen, so ist es doch meist die einzige Möglichkeit, wirklich Klarheit über die tatsächliche Situation Ihrer Beziehung zu verschaffen.
Und sollte sich herausstellen, dass Ihr Verdacht falsch war – umso besser für Sie. Da unsere Beobachtungen und Ermittlungen absolut diskret durchgeführt werden wird nie jemand davon Kenntnis erlangen.
Wenn Sie wirklich Gewissheit haben wollen, dann zögern Sie nicht, sich mit unserer Detektei in Verbindung zu setzen. Ein Privatdetektiv unseres Hauses berät Sie gerne unverbindlich und diskret. Ihr bundesweiter Sofortkontakt zur Wahrheitsfindung:
Aus der detektivischen Praxis
Ein Ehemann aus dem Großraum Mannheim hatte den Verdacht, dass seine Ehefrau ein außereheliches Verhältnis hat und ihn betrügt. Dieser Verdacht hatte sich bereits seit längerer Zeit aufgebaut. In einem klärenden Gespräch hatte die Frau allerdings alles abgestritten und vehement geleugnet, eine Affäre zu haben.
Auch in der Folgezeit ergaben sich weitere Hinweise und Anzeichen für ein Fremdgehen der Frau. Insbesondere stellte der Mann fest, dass seine Frau häufig Telefonate plötzlich und kurzfristig beendete, wenn er den Raum betrat. Sie hatte sich darüber hinaus ein Handy zugelegt, obwohl sie zuvor stets der Meinung war, ein solches nicht zu benötigen. Dieses Handy führte sie immer bei sich und ließ es praktisch nie aus den Augen. Während sie in der Vergangenheit nur sehr selten Überstunden im Betrieb machen musste, häuften sich diese in letzter Zeit immer mehr. Bei Kontrollanrufen auf der Arbeit war eine telefonische Erreichbarkeit der Frau nicht gegeben, was diese mit innerbetrieblichen Gründen umschrieb, da sie nicht an ihrem Platz gewesen sei, sondern innerhalb des Betriebes unterwegs gewesen wäre.
Als dann unerwartet eine Fortbildungsmaßnahme anstand, die erstaunlicherweise in München stattfinden sollte, erhärtete sich der Verdacht des Mannes auch deswegen, weil speziell für diese Fortbildungsmaßnahme neue Kleidung angeschafft wurde. Der Lehrgang sollte von Freitag bis Sonntag andauern. Da es in der Vergangenheit solche Lehrgänge nie gegeben hatte, wuchsen die Zweifel des Ehemannes, dass es sich bei dem vorgeblichen Lehrgang tatsächlich um einen Wochenendausflug mit dem Geliebten handeln könnte. Er wandte sich daher an unsere Detektei und bat darum, seine Ehefrau zu beschatten um festzustellen, ob diese tatsächlich einer innerbetrieblichen Fortbildungsmaßnahme beiwohnte oder mit ihrem Freund ein Verhältnis pflegte.
Da nicht bekannt war, in welchem Hotel in München die Fortbildungsmaßnahme stattfinden sollte – nach einem erneuten Krach in der Ehe hatte man die Kommunikation auf das Nötigste beschränkt und die Frau weigerte sich, irgendwelche Auskünfte zu geben – musste die Beobachtung bereits im Großraum Mannheim begonnen werden. Die Fahrt der Frau führte zielgerichtet nach Ludwigshafen, wo sie auf einem Parkplatz einen bis dato unbekannten Mann zusteigen ließ, der mit einer Reisetasche dort wartete. Die Begrüßung der beiden Personen war sehr intensiv. Sie umarmten und küssten sich, stiegen anschließend in das Fahrzeug der Frau und setzten gemeinsam die Fahrt fort. Nach einem Zwischenstopp in Ulm wurde die Fahrt tatsächlich nach München fortgesetzt, wo beide gemeinsam in ein Hotel gingen. Dort checkten sie ein. Ein Detektiv folgte den beiden Personen in die Hotellobby und konnte feststellen, dass sie ein gemeinsames Doppelzimmer gebucht hatten. Die beiden Personen begaben sich anschließend auf ihr Zimmer, während die Detektive die Beobachtung aus der Halle und von außen fortführten.
Eine Überprüfung innerhalb des Hotels ergab keine Hinweise auf eine mögliche Firmenveranstaltung oder ein Seminar oder ähnliches. Schon nach kurzer Zeit konnte festgestellt werden, wie beide Personen das Hotel wieder verließen und Hand in Hand bzw. eng umschlungen Arm in Arm in Richtung der Münchener Innenstadt gingen. Die weitere Beobachtung ergab dann, dass die Personen durch die City von München schlenderten. Dabei blieben sie oft stehen und küssten sich scheinbar frisch verliebt. Diese Verhaltensweise konnte durch unsere Privatdetektive fotografisch und videotechnisch dokumentiert werden.
Das vorgebliche Fortbildungswochenende erwies sich als Lüge. Tatsächlich war es ein gemeinsamer Ausflug im Rahmen eines intimen Verhältnisses, das beide Personen miteinander hatten. Um die Identität des Mannes klären zu können, musste die Observation auch am Rückreisetag ausgeführt werden, denn eine Überprüfung der Anmeldung innerhalb des Hotelzimmers hatte ergeben, dass dieses lediglich auf den Namen der weiblichen Zielperson registriert war. Die Beobachtung am Sonntag ergab dann, dass die Frau ihren Geliebten auf dem gleichen Parkplatz in Ludwigshafen absetzte, wo sie ihn zuvor aufgenommen hatte. Der Mann begab sich zielstrebig zu einem dort abgestellten Pkw. Mit diesem fuhr er anschließend eine Adresse in Ludwigshafen an. Eine Überprüfung dort ergab, dass es sich um einen verheirateten Mann handelte, der dort mit seiner Ehefrau und zwei Kindern zusammenlebte. Auch diesen war vermutlich nichts von dem außerehelichen Verhältnis und der intimen Affäre zu der Ehefrau unseres Auftraggebers bekannt. Der Fall konnte aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse abgeschlossen werden.