ConDetect Detektei: Garbsen ist Einsatzort
ConDetect Detektive ermitteln in Garbsen
Beobachtung von Mitarbeitern wegen Fehlzeiten? Untreue(r) Partner(in)? Schwarzarbeit oder unerlaubte Nebentätigkeit? ConDetect Detektive stehen Ihnen in diesen und vielen anderen Bereichen hilfreich bei der Klärung offener Fragen zur Seite. Diskret und zuverlässig.
Möchten Sie sich von einem Privatdetektiv unverbindlich und umfassend beraten lassen? Dann wählen Sie
und besprechen Sie die Möglichkeiten, die es zur Lösung Ihrer Probleme gibt. Oder nutzen Sie das Kontaktformular für den Einsatzort Garbsen – Detektei ConDetect für eine erste Kontaktaufnahme und Schilderung Ihres Anliegens.
Die Ermittlung gerichtsverwertbarer Informationen beschränkt sich dabei nicht auf Garbsen, Hannover, Barsinghausen, Wunstorf, Stadthagen, Celle und Nienburg sondern wird bundesweit und bei Bedarf auch international erbracht.
Kündigung bei Schwerbehinderung.
Ein Arbeitgeber muss üblicherweise ein sogenanntes Präventionsverfahren durchführen, wenn im Arbeitsverhältnis mit einem Schwerbehinderten Schwierigkeiten auftreten. Kündigt er, weil sich der Schwerbehinderte an mehreren Tagen hintereinander jeweils rund zwei Stunden vor Ende der Arbeitszeit von der Arbeitsstelle entfernt hatte, so ist die Kündigung dennoch nicht automatisch ungültig, wenn die Pflichtverletzung in keinem Zusammenhang mit der Behinderung stand. Bundesarbeitsgericht Erfurt, Akt.-Z.: 2 AZR 182/06.
Rechtsberatung wird durch den Privatdetektiv für Garbsen* nicht durchgeführt. Ein Rechtsanwalt Ihrer Wahl hilft Ihnen gern weiter.
Informieren Sie sich auf dieser Themenseite auch über die Bereiche Beschattungen durch Privatdetektive in Garbsen bei Verdacht der Untreue (Fremdgehen), Beweissicherung durch die Dedektei für Einsätze in Garbsen*, Überwachungen durch Privatdedektive für Garbsen in Scheidungssachen, Ermittlungen durch Wirtschaftsdetektive für Garbsen zur Aufklärung von Versicherungsbetrug, Beweiserhebungen durch Detekteien am Einsatzort Garbsen.
Wussten Sie, dass Funde von Grabbeigaben und Urnen auf eine Besiedelung des Garbsener Raumes vor mehr als 2000 Jahren hinweisen?