Was schreibt die Presse über die Ermittlungstätigkeit der Detektei ConDetect?
Hier nur ein kurzer Auszug aus vielfältigen Berichten über die Arbeit unserer Detektive.
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Die Zeitschrift Inside interviewte im Januar 2010 den Chefdetektiv unserer Detektei, J. Meismann. Im Zuge des Interviews wurden Ausbildungsvoraussetzungen und der Berufsalltag als Detektiv beschrieben. Insbesondere Observationstätigkeit und verdeckte Ermittlung kamen dabei zur Sprache.
Inside Nr. 2 vom 15.01.2010
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Die Frankfurter Rundschau veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 11. März 2009 anlässlich der Prozesseröffnung des Erpressungsfalles Klatten ein Interview mit unserem Chefdetektiv J. Meismann zum Thema Heiratsschwindel und Heiratsbetrug.
Mehr zum Thema: Heiratsschwindel
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Ein Detektiv unseres Hauses war zu Gast in der TV Sendung Wirtschaft aktuell TV als Experte zum Thema IT-Sicherheit und Mitarbeiterkriminalität, wo er an einer Expertenrunde rund um Personalprobleme teilnahm.
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Das ZDF berichtete in der Sendung WISO im September 2007 über die erfolgreiche Ermittlungsarbeit der Detektei ConDetect im Zusammenhang mit Mitarbeiterüberprüfung und Bewerberkontrolle auch bezogen auf Datenbankrecherchen und Internetermittlungen. Detektiv J. Meismann wurde dort zum Thema Datendetektiv interviewt und berichtete über Ermittlungsmethoden der Online-Detektive.
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Im Wirtschaftsteil der Stuttgarter Nachrichten vom 06. August 2007 wird über unseren Chefermittler J. Meismann berichtet. Unter dem Slogan „Hauptgeschäft: Blaumacher überführen“ werden die Tätigkeitsfelder einer Detektei skizziert und dazu stets unser Chefermittler zitiert.
So stellen die Stuttgarter Nachrichten fest: „Auch der weite Bereich der Wirtschaftskriminalität verschafft Detektiven viele Aufträge. Ob Abrechnungs- und Spesenbetrug, die Beobachtung von Außendienstmitarbeitern oder Betriebsspionage, überall können Detektive eingesetzt werden, um Unternehmen vor Schaden zu bewahren.“
Quelle: Stuttgarter Nachrichten, 07.08.2007
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Das Milliarden-Geschäft mit der Schwarzarbeit
Das ‚Nachrichtenmagazin FOCUS‘ berichtet in seiner Ausgabe Nr. 2 vom 8. Januar 2007 über den Chefdetektiv J. Meismann von ConDetect.
Dort heißt es “… Wirtschaftsdetektiv Meismann spürt illegal Beschäftigte in ihren Schattenjobs auf. Viele Schwarzarbeiter sind offiziell krankgeschrieben.“ ‚Schwarzarbeit gibt es eben nicht nur am Bau, in der Pflege oder Gastronomie, sondern in allen Branchen‘, sagt J. Meismann von der Wirtschaftsdetektei ConDetect. Für Unternehmen stellt er leitenden Angestellten und Managern nach, die etwa nach einer Kündigung gegen das Wettbewerbsverbot verstoßen. Die unter Führungskräften gängige Regelung sieht vor, dass sie meist zwei Jahre nach ihrem Ausscheiden nicht zur Konkurrenz wechseln dürfen – dafür gibt es üppige Abfindungen, die aber vielen die Langeweile offensichtlich nicht vertreiben können. Sogar unter Selbstständigen und Freiberuflern ist Schwarzarbeit weit verbreitet, nur kommt sie anders daher. Krankentagegeld heißt das Zauberwort, an dem auch Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten finanziell gesunden möchten …“
Quelle: Focus 2/2007
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Verrat von Betriebsinterna
Die ‚Financial Times Deutschland‘ berichtet in der Ausgabe vom 26.10.2006 über die Detektei ConDetect und zitiert dabei J. Meismann, Wirtschaftsdetektiv aus unserem Hause.
„Eine Söldnermentalität wie die des Messgerätekonstrukteurs (Anmerkung der Red.: ein leitender Angestellter eines Präzisionsmessgeräteherstellers hatte seine Konstruktionszeichnungen kurzerhand mitgenommen und bei seinem neuen Arbeitgeber wiederverwertet) bringt beim Jobwechsel in der Regel nur kurzfristig Vorteile. ’Die Informationen werden gerne genutzt, aber danach wird der Verräter fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel’, sagt J. Meismann von der Wirtschaftsdetektei ConDetect.
Wie im Aufsehen erregenden Fall bei Toyota in Köln: Ein früherer Ferrari-Ingenieur hatte beim Wechsel zu Toyota Software von Michael Schumachers Ferrari F2002 mitgenommen und diese für die Entwicklung des 2003 eingesetzten Boliden Toyota TF103 benutzt. Nach einer Anzeige von Ferrari ermittelte die Staatsanwaltschaft. Der Ingenieur war geständig, Toyota wies dagegen jedes Wissen von sich – und kündigte dem Neuankömmling postwendend. ’Die Mitnahme von Geschäftsgeheimnissen bietet keine Basis für eine Zusammenarbeit’, sagt J. Meismann. ’Niemand will auf Dauer mit Personen zusammenarbeiten, die nicht integer sind’.“
Quelle: Financial Times Deutschland, 26.10.2006.
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Gefälschte Bewerbungen
Detektive kommen regelmäßig mit Kriminalität am Arbeitsplatz in Berührung. Auslöser hierfür kann schon eine mangelhafte Auswahl und Prüfung der geeigneten Kandidaten für eine ausgeschriebene Position sein.
Weil Personalchefs Bewerbungsunterlagen nur selten intensiv prüfen, gehen viele Bewerber das Risiko ein und fälschen Bewerbungsunterlagen, um ihrem Glück nachzuhelfen. Von der Schönfärberei bis zur Fälschung von Zeugnissen und Bescheinigungen ist die Palette groß. Die Grenze zwischen reiner Schönfärberei und Betrug ist dabei fließend.
Das Job- und Wirtschaftsmagazin ‚karriere‘ zitiert dabei in der Ausgabe 08/2006 einen unserer Chefermittler. Es heißt dort:
Hin und wieder komme es vor, berichtet J. Meismann von der Wirtschaftsdetektei ConDetect, dass Kandidaten veraltete Briefbögen von Unternehmen verwendeten und nicht berücksichtigten, dass die Niederlassung oder die Abteilung gar nicht mehr existierte. Oder andersherum: „In einem Fall hat ein Bewerber auf dem Zeugnisbriefbogen bereits die neue Adresse des Firmensitzes angegeben, obwohl das Zeugnis auf einen Zeitpunkt vordatiert war, zu dem das Unternehmen noch gar nicht umgezogen war.“ In einem besonders krassen Fall „überbrückte“ ein Bewerber die Zeit, die er in einer Justizvollzugsanstalt verbringen musste, durch gefälschte Zeugnisse. „Der war zwar für den Posten als Key-Account-Manager anhand seiner Studienleistungen und vorherigen Berufserfahrung qualifiziert“, sagt J. Meismann. „Aber wer stellt schon jemanden ein, der wegen Betruges einsaß?“
Soweit Chefdetektiv J. Meismann von der Wirtschaftsdetektei ConDetect.
Quelle: karriere 08/2006
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Mit Lügen zum Erfolg
Mit „weißen Lügen“ zum Erfolg schreibt das ‚Manager Magazin‘ im Oktober 2006 und zitiert dabei mehrfach einen unserer Detektive. U.a. heißt es dort: Und auch Wirtschaftsdetektive halten kleine Schummeleien noch für die harmlose Variante. Wer allerdings Zeugnisse fälscht, sich eigene Beurteilungen schreibt oder über seinen Werdegang lügt, begeht strafbare Handlungen bis hin zur betrügerischen Täuschung. „Wir haben schon Bewerber erlebt, die Zeugnisse von Firmen eingereicht haben, die seit Jahren insolvent sind“, berichtet J. Meismann (Detektei ConDetect). Auch das Zeugnis der Freundin, in dem nur Name und Geburtsdatum geändert sind, gehöre inzwischen zum Standardrepertoire von Bewerbungsschummlern. „Das ist Urkundenfälschung“, warnt der Detektiv Meismann.
Quelle: Manager Magazin Oktober 2006
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Betrug am Arbeitsplatz
Die ‚dpa‘ berichtet über die Detektei ConDetect und ihren Detektiven Jochen Meismann. In der Veröffentlichung heißt es beispielsweise: „Heute kommt man dank des Internets noch einfacher an Informationen. Und modernste Kopierer, Scanner und Computer mach das Fälschen extrem einfach“, so der Detektiv J. Meismann von der Wirtschaftsdetektei ConDetect.
Quelle: Britta Schmeis, dpa